Angstbeladene Träume können oft mit einer realen Situation in Beziehung stehen, die auch im Wachzustand zu Ängsten führt. Man nimmt sie dann mit in den Schlaf: Dazu gehören zum Beispiel die Ängste, die im Zusammenhang mit bevorstehenden Ereignissen oder bestimmten Handlungen stehen, wie die Angst vor einer Prüfung, einem Einstellungsgespräch oder wegen eines Fehlers, für den man vielleicht gerügt oder bestraft wird.
Die Deutung der damit zusammenhängenden Träume fällt im allgemeinen nicht schwer, weil sie wenig verschlüsselt werden. Zum Teil liefern die Träume auch Hinweise darauf: wie man mit der Situation fertig werden kann. Sie können allein der Entlastung von inneren Spannungen dienen, aber auch realistische Lebenshilfe sein.
Bei der anderen Form der Angstträume besteht keine erkennbare Beziehung zur Realität, sie treten gegenstandslos auf. Man kann sich die Angst weder selbst erklären noch anderen verständlich machen. Hinter solchen Träumen stehen in der Regel ernstere innere Konflikte, die aus dem Bewusstsein verdrängt wurden.
Typisch sind zum Beispiel Konflikte zwischen individuellen Bedürfnissen, Absichten, Wünschen, Neigungen oder Trieben und Pflichten oder Forderungen der herrschenden Moral, ferner einander widerstrebende Ziele, die sich nicht vereinbaren lassen, zwischen denen man sich aber auch nicht klar entscheiden kann. Das führt zu inneren Spannungen, die Angstträume, zum Teil aber auch unklare Angstzustände im Wachzustand verursachen.
Oft kommen dann auch noch Schuldgefühle hinzu, die ebenfalls in die Träume eingehen können und häufig mit Vorstellungen von Strafe verbunden sind. Die Wurzeln dieser Ängste sind meist tief in der Persönlichkeit verankert und können weit in die Kindheit zurückreichen.
Solche Angstträume dienen als Aufforderung, sich mit den Ursachen der Ängste auseinander zusetzen, zum Beispiel widersprüchliche Bedürfnisse zu erkennen, anzunehmen und sich dann zwischen ihnen zu entscheiden. Dazu werden in manchen Träumen gleich mehr oder minder realistische Möglichkeiten aufgezeigt.
Eine weitere, heute weitverbreitete Ursache von Angstträumen ist die negative Traumunruhe. Außerdem können Angstträume auch durch körperliche Veränderungen im Schlaf oder durch Krankheiten auftreten, insbesondere im Zusammenhang mit Herzleiden und Erkrankungen der Atemwege. Im Einzelfall kann deshalb auch eine gründliche körperliche Untersuchung bei Angstträumen angezeigt sein.
Solche Angstträume dienen als Aufforderung, sich mit den Ursachen der Ängste auseinander zusetzen, zum Beispiel widersprüchliche Bedürfnisse zu erkennen, anzunehmen und sich dann zwischen ihnen zu entscheiden. Dazu werden in manchen Träumen gleich mehr oder minder realistische Möglichkeiten aufgezeigt.
Eine weitere, heute weitverbreitete Ursache von Angstträumen ist die negative Traumunruhe. Außerdem können Angstträume auch durch körperliche Veränderungen im Schlaf oder durch Krankheiten auftreten, insbesondere im Zusammenhang mit Herzleiden und Erkrankungen der Atemwege. Im Einzelfall kann deshalb auch eine gründliche körperliche Untersuchung bei Angstträumen angezeigt sein.
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